But first, let’s talk about…

…the important things. Nämlich Kaffee. Oder besser Cafés.

Ich habe (viel zu) lang überlegt welches Thema sich zu Beginn eines neuen Blogs am besten eignet. Es ist gar nicht so einfach einen Anfang zu machen, sich Themen zu überlegen und über Dinge nachzudenken, die auch andere Menschen interessieren könnten. Aber ich dachte mir, mit einem kleinen Beitrag zu einem meiner Lieblingsdinge kann man ja eigentlich nichts falsch machen. Oder?

Ich finde Cafés sind manchmal wie eine Welt für sich. Man kann abschalten, den Alltag vergessen, Menschen kennenlernen, sich von Menschen abkapseln. Gespräche mithören, lesen, schreiben, arbeiten. Eigentlich sind Cafés der perfekte Rückzugsort, um all seine Dinge zu erledigen, Sorgen zu vergessen und den Kopf frei zu bekommen. Ein Rückzugsort außerhalb er eigenen vier Wände. Wenn man erstmal das Lieblingscafé gefunden hat, fühlt man sich dort schnell zuhause. Die Atmosphäre muss stimmen, die Musik muss passen und am besten kennt der Barista nach einigen Besuchen den Namen und das Lieblingsgetränk.

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Für mich gibt es nichts Schöneres, als mit einem guten Buch, einem Magazin oder meinem Laptop allein in einem Café zu sitzen und die Welt an mir vorbeiziehen zu lassen. Ein Fensterplatz muss es sein. In einer Ecke, an einem Holztisch und mit vielen Kissen. Der Kaffee ist vorzugsweise heiß, frisch gemahlen und mit viel Liebe gemacht.

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2 Kommentare zu „But first, let’s talk about…

  1. Sehr schöne Impressionen. Werdet ihr bei Gelegenheit einen Podcast starten? Vielleicht fast schon abgedroschen, noch eine Serie von zwei Menschen, die sich ähnlich sind. Aber es käme doch auch irgendwie passend 🙂

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